Das mag man gar nicht glauben. Ausgerechnet die somalischen Piraten beschweren sich über horrende Kosten für ihre Entführungsaktionen.
Immens hoch seien sie gewesen verbunden mit der Entführung des saudiarabischen Supertankers. Die Verschleppung der "Sirius Star" habe 500.000$ verschlungen für Gehälter und Hinweise.
Aus diesem Grund sei das geforderte Lösegeld "keineswegs überzogen", monierten sie. Medien berichteten von einer Summe von 25 Millionen Dollar.
Das Modell eines "westliche Unternehmertums mit entsprechenden Managergehältern" und das Wort "Luxus" scheinen auch in Mogadischu nicht ganz unbekannt zu sein....smile. Ob die Piraten das allseits beliebte Spiel "Schiffe versenken" auch kennen, ist nicht überliefert.
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