Dienstag, 25. August 2009
Feier und Licht
Kommentare
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Hallo Lucki,
wenn die einfach nett zusammen irgendwo in einem schicken Restaurant gegessen hätten, dann hätte niemand etwas gesagt. Und so arm sind die alle nicht, als dass sie das Geburtstagsessen aus Steuermitteln bezahlen mussten.
Die Sache mit den Glühlampen ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn von Energiesparlampen die Rede ist, dann denkt jeder sofort nur an die Leuchtstoffröhren in Glühlampenform. Eigentlich ist aber jedes Leuchtmittel, das gegenüber der "Leuchtheizung" Glüglampe Energie einspart eine Energiesparlampe. Unter anderem gehören dazu auch die von dir genannten LEDs.
Um in Anbetracht der drohenden Klimakatastrophe schnell und viel CO2 einzusparen, ist es aus meiner Sicht richtig, die Glühlampen schnellstmöglichst aus dem Verkehr zu ziehen. Als Alternative stehen zur Zeit leider nur die Leuchtstofflampen in ausreichender Zahl und, was die Lichtstärke betrifft, gleichwertige Leuchtmittel zur Verfügung. Es gibt zwar auch schon LED Leuchtmittel in Glühlampenform, aber die sind noch nicht lichtstark genug für die Raumausleuchtung und au߸erdem extrem teuer. Da Leuchtstofflampen aufgrund des eingesetzten Quecksilbers aber bei der Entsorgung Sondermüll sind, können die nur eine ß“bergangslösung sein. Ich hoffe jedenfalls, dass LEDs ihnen möglichst schnell den Garaus machen werden.
Bezüglich des Wirkungsgrades sind Hallogenlampen ebenfalls normalen Glühlampen vorzuziehen. Dass diese aber vielfach auch als Energiesparlampen bezeichnet werden, halte ich für sehr übertrieben, denn auch Halogen-Lampen wandeln den grö߸ten Teil der elektrischen Energie in Wärme um.
Gru߸ von der heute nicht ganz so sonnigen Nordseeküste,
juwi
Leider war es gar kein richtiges Geburtstagsfest, sondern mehr eine Einladung der Kanzlerin. Schaut man sich die Gästeliste an, da wird auch Frau Roth genannt. Glaubst Du Ackermann hätte die eingeladen? Wo waren denn seine Frau und seine Kinder bzw. Verwandten. Ich denke wir sollten Ackermann nicht für so blöd halten, dass er sich als Festsaal für seinen Geburtstag das Kanzleramt gewünscht hat und die 20 Mille nicht aus der Portokasse zahlen könnte. Da gibt es bessere locations. Wir haben Wahlkampf!!
Aber selbst die gegnerischen Parteien bezeichnen die Diskussion als kleinkariert. Das wurde in anderen Regierungsperioden genauso gemacht.
Da sind die Vergehen von Ullala mit ihrer Dienstwagenaffäre und der Flugbereitschaft noch viel schlimmer zu bewerten. Allein die Kosten für die Flugbereitschaft für ihren dringenden Termin hat das Abendessen im Kanzleramt weit übertroffen.
LG Lucki
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