Sonntag, 14. März 2010
Immer noch
Immer noch ist in den Straßen Schnee zu finden ...
...vielleicht platzt ja bald der Knoten.
Samstag, 13. März 2010
Design
Besonders schnittig, komfortabel oder gar formschön sehen diese Räder gerade nicht aus. Von Designstrukturen zu sprechen verbietet das eigene Gefühl für Ästhetik.
Vielleicht erklärt sich auch dadurch der Begriff "Drahtesel".
Mittwoch, 10. März 2010
Frühlingsblüher
Trotz der eisiger Kälte habe ich gestern doch schon ein paar Frühlingsblüher entdecken können, die sich freudig der Sonne entgegen streckten ...
...hier und da liegt auch noch in den Schattenbereichen etwas Schnee.
...hier einmal in weiß
...und auch die Schneeglöckchen machen ihrem Name alle Ehre.
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Schneeglöckchen
Und ich sage euch, keine Siegespalme, kein Baum der Erkenntnis, kein Ruhmeslorbeer ist schöner als dieser weiße, zarte Kelch am blassen Stengel,
der im frostigen Wind schaukelt...
Karel Capek (1890-1928)
Montag, 8. März 2010
Weiterhin winterlich
Auch in GE bleibt es bis auf weiteres winterlich frisch, auch wenn die Sonne immer wieder durchblickt.
Ist die Sonne erst im Herzen, scheint sie auch am Himmel.
Aus Nepal
Freitag, 5. März 2010
Schwer
Manchmal ist es schwer jemandem zu erzählen, dass es am Morgen geschneit hat, und man dann mittags solch ein Foto macht ...
Der Frühling hier in GE ist sehr wechselhaft und auch noch recht kühl. Momentan reicht's gerade mal für 5 Grad. Euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund.
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Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.
John Milton (1608-1674)
Donnerstag, 4. März 2010
Wir warten ...
auch auf den Frühling. In GE war das Wetter heute recht freundlich und heiter. Aber ...
... wir lassen unsere Pullover und Jacken noch an, denn am Wochenende gibt es wieder Schnee- und Regenfälle. Grrrr!
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Auf zeitigen Frühling währt der Sommer wenig.
William Shakespeare (1564-1616), englischer Dichter und Dramatiker
Mittwoch, 3. März 2010
Motiv März
Das Motiv, das an dem Fotoprojekt 1 Motiv x 12 2010 von Isabella teilnimmt, hat sich am Anfang des Märzes schon ein bisschen verändert. Kein Schnee mehr, die Wiese wird langsam grün. Ob darauf etwas blühen wird, das weiß ich nicht so recht, wir werden sehen.
Jedenfalls war die Sonne gerade in diesem Moment hinter den Wolken verschwunden. Meine Begleiterin, die immer alles aufmerksam beobachtet, hat das weniger gestört. Sie konnte ich ein wenig später als stolze Beifahrerin im Auto ablichten - natürlich bei Sonnenschein, denn der Frühling scheint nur für sie zu kommen.
Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbar zu sein.
Christian Friedrich Hebbel
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