Kürzlich führte ich am Telefon ein Gespräch mit einem deutschen Geschäftsmann. Es ging um ein Sponsoring.
Was das ist? Ja, man könnte sagen, das ist ein Manöver, mit dem man lästige Werbeverbote geschickt umgeht. In diesem Zusammenhang sollte man sicherlich auch erwähnen, dass Sponsoren sich oft auch Gönner nennen, aber nie Mäzen. Denn die kriegen für ihre Mühe nur ein kleines Dankeschön.
So, jetzt muss ich wieder die Kurve kriegen zu unserem Gespräch. Während ich mir so einge Notizen machte, nuschelte er auf einer meiner Nachfragen ein unverständliches "Yes" in den Hörer. Als Englischlehrer bin ich durchaus der englischen Sprache mächtig, vergewisserte mich aber dennoch und fragte höflich nach, weil ich es akustisch nicht richtig verstanden hatte.
"Yes, ist englisch und heißt ja", klärte mich mein Geprächspartner auf, der offenkundig seinen letzen Urlaub im anglo-amerikanischen Sprachraum verbracht hatte.
Vielen Dank für die nette Nachhilfestunde, ich habe viel von Ihnen gelernt.
Yes!
...und ich vergaß:Â Thank You! Das wiederum heißt Dankeschön!
Kommt gut ins sonnige Wochenende, bei dem Wetterchen fällt die Wahl für die unterschiedlichsten Unternehmungen sicherlich leicht. Macht's gut!
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Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt, das er berührt.
Benjamin Franklin (1706-1790), Politiker und Diplomat
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